Donnerstag, 19. April 2012
Freitag, 13. April 2012
Sonntag, 15. Januar 2012
Kaiserwetter im Januar - Video Teaser
Dank Jo haben wir endlich mal bewegte Bilder vom Kicken. Hier vorab ein Teaser, bald dann die komplette Zusammenfassung der 90 Minuten.
Montag, 9. Januar 2012
Neujahrs-Benefiz
In den frühen Abendstunden gab der ehemalige Spielertrainer der Letzten Herren des ESV Einigkeit (1994-97), M. Schweigl, die aktuellsten Aufgebote beider für das Benefizspiel am 14.1.12 gemeldeten Mannschaften (Cojones Quemados vs Deutscher Stahl) bekannt.
"Beide Mannschaften verfügen über hochkarätiges Personal, wir dürfen uns auf einen heißen Tanz freuen. Während die Cojones auf eine starke Abwehr setzen können, muss der Stahl seine spielerische Dynamik im Offensivbereich finden," so Schweigl.
"Hier geht es primär darum, die Gegner zu demütigen und ihnen auch außerhalb des Fußballplatzes Lebensmut und Zuversicht zu entziehen", so ein schwer depressiver Friede auf der Pressekonferenz.
Der caritative Hintergrund hat den früheren Mittelfeldstrategen Stolzenburg erst zur Zusage bewegt: "Ja, für mich steht hier das Helfen im Vordergrund. Ich freue mich, dass wir noch eine Randgruppe gefunden haben, die noch erbärmlicher ist als wir es
selber sind." Der gesamte Erlös des Spiels kommt der Stiftung zur Behandlung und Prävention von Exomykosen (äußerlichen Pilzerkrankungen) nach Penetration von Paarhufern zugute.
"Ein ehrenwerter Akt. So kann sich unsere Stiftung ein neues Gehege bauen", so Stiftungsleiter Olaf S.
Anpfiff: 13:30 Uhr, 14. Januar 2012
Apres-Play: ab 16:00h
"Beide Mannschaften verfügen über hochkarätiges Personal, wir dürfen uns auf einen heißen Tanz freuen. Während die Cojones auf eine starke Abwehr setzen können, muss der Stahl seine spielerische Dynamik im Offensivbereich finden," so Schweigl.
"Hier geht es primär darum, die Gegner zu demütigen und ihnen auch außerhalb des Fußballplatzes Lebensmut und Zuversicht zu entziehen", so ein schwer depressiver Friede auf der Pressekonferenz.
Der caritative Hintergrund hat den früheren Mittelfeldstrategen Stolzenburg erst zur Zusage bewegt: "Ja, für mich steht hier das Helfen im Vordergrund. Ich freue mich, dass wir noch eine Randgruppe gefunden haben, die noch erbärmlicher ist als wir es
selber sind." Der gesamte Erlös des Spiels kommt der Stiftung zur Behandlung und Prävention von Exomykosen (äußerlichen Pilzerkrankungen) nach Penetration von Paarhufern zugute.
"Ein ehrenwerter Akt. So kann sich unsere Stiftung ein neues Gehege bauen", so Stiftungsleiter Olaf S.
Anpfiff: 13:30 Uhr, 14. Januar 2012
Apres-Play: ab 16:00h
Sonntag, 10. April 2011
Sonntag, 3. April 2011
Sommerbeginn dank Mo
Mittwoch, 2. März 2011
Der Deich ruft! - "Tag des Balls" kickt wieder!
Der Tag des Balls geht ins neunte Jahr - aber die Sehnsucht nach dem perfekt gespielten Pass bleibt ungestillt.
Der 02.04 verspricht zu einem Classic zu werden: Da sind die Hallenjungs, die fast drei Jahre ununterbrochen an ihrem Pass- und Zusammenspiel arbeiteten, bei denen sich früher eher unauffällige Spieler zu absoluten Stammkräften entwickelten (Neu-Knipser Harald, der hinten die Bälle in Buchwald-Manier erobert) und die sich sinnvoll mit Neuzugängen verstärkten: Ingo, Stefan und Toshi, dem Rooney Wilhelmsburgs.
Auf der anderen Seite die Jungs, die im Geheimen trainieren, die wie Schweigel heimlich Ein-Mann-Marathons laufen, sich wie Andreas in den Katakomben berüchtigter Altersresidenzen von Personal-Trainern durchkneten lassen, die sonst nur ihre Hände an abgehalfterte Showgrößen legen, die wie Kilian den unwirtlichen Teil der Alpen im Hochwinter alleine und nur bekleidet mit einem Feigenblatt überqueren oder wie Olaf einfach mal das Rauchen sein lassen.
Uns erwartet ein Kampf. Ein Kampf der Einbildung über die neu gewonnene Bewegungsfreiheit gegen die wachsende Bequemlichkeit.
Der 02.04 verspricht zu einem Classic zu werden: Da sind die Hallenjungs, die fast drei Jahre ununterbrochen an ihrem Pass- und Zusammenspiel arbeiteten, bei denen sich früher eher unauffällige Spieler zu absoluten Stammkräften entwickelten (Neu-Knipser Harald, der hinten die Bälle in Buchwald-Manier erobert) und die sich sinnvoll mit Neuzugängen verstärkten: Ingo, Stefan und Toshi, dem Rooney Wilhelmsburgs.
Auf der anderen Seite die Jungs, die im Geheimen trainieren, die wie Schweigel heimlich Ein-Mann-Marathons laufen, sich wie Andreas in den Katakomben berüchtigter Altersresidenzen von Personal-Trainern durchkneten lassen, die sonst nur ihre Hände an abgehalfterte Showgrößen legen, die wie Kilian den unwirtlichen Teil der Alpen im Hochwinter alleine und nur bekleidet mit einem Feigenblatt überqueren oder wie Olaf einfach mal das Rauchen sein lassen.
Uns erwartet ein Kampf. Ein Kampf der Einbildung über die neu gewonnene Bewegungsfreiheit gegen die wachsende Bequemlichkeit.
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